La Traviata im Opernhaus Leipzig

16. 02. 2025

Blick hinter die Kulissen und Aufführung mit dem Gewandhausorchester

 

Abfahrt:
9.30 Uhr ab S-Bhf. Wannsee, Taxistand
9.45 Uhr ab Busparkplatz Bassinplatz
10.00 Uhr ab Potsdam Hbf., Fernbussteig

Exkursionsleitung: Prof. Karin Flegel
Teilnehmerpreis: 82,00 € zzgl. Opernkarte: 83,00 €
Leistungen: Programm
Mindestteilnehmerzahl: 18 Personen
Ankunft: ca. 21.30 Uhr in Potsdam/Wannsee

 

Das 1960 eröffnete Opernhaus von Leipzig ist ein ungewöhnlicher und sehr beeindruckender Bau der DDR-Zeit. Das Gebäude von Carl Ferdinand Langhans am Augustusplatz fiel dem Luftangriff 1943 zum Opfer. Nach vielen Wettbewerben und über 40 Millionen Mark Baukosten entstand der Bau mit großzügigen Räumen und edlen Materialien, die Neoklassizismus mit den 50er Jahren vereinen. Schon das Gebäude ist eine Reise wert.
Nachdem Giuseppe Verdis „La Traviata“ 1853 zunächst beim Publikum durchfiel, avancierte sie später zu den erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte. Eine von der Gesellschaft geächtete Person, eine Kurtisane, steht im Mittelpunkt der Handlung, die sich auf den Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas d. J. bezieht. Große Gefühle, große Musik in der Inszenierung von Andreas Homoki. Es spielt das Gewandhausorchester unter der Leitung von Yura Yang mit Olga Jelínková in der Rolle der Violetta.

 

Programmpunkte:
•    Das Opernhaus Leipzig (Hausführung)
•    Individuelle Mittagspause in der Leipziger Innenstadt 

•    Werkeinführung und Opernbesuch
 

La Traviata, Oper Leipzig, Foto: Ida Zenna
La Traviata, Oper Leipzig, Foto: Ida Zenna